Liebe und Verstand

(Words: Rainer Kunze, Music: Alfred Achinger/Inflagranti)

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Die Liebe, wilde Rose - sie schlägt ihre Wurzeln    
In den Augen des Geliebten, in den Wangen des Geliebten
Unerforschbar vom Verstand, ist sie ihm nicht untertan
Aber der Verstand ist ein Messer in uns

Die Liebe, wilde Rose - sie schlägt ihre Wurzeln
In der Haut des Geliebten, im Duft des Geliebten
Unerforschbar vom Verstand, ist sie ihm nicht untertan
Aber der Verstand ist ein Messer in uns

Sie schlägt ihre Wurzeln - eines abends oder morgens
Fühlen wir, sie verlangt den Raum in uns
Unerforschbar vom Verstand, ist sie ihm nicht untertan
Aber der Verstand ist ein Messer in uns

Der Verstand, ein Messer in uns,  zu schneiden
Der Rose, durch tausend dichte Zweige - einen Himmel