Geh!

(Words: Anna Aichinger, Music: Alfred Aichinger/Inflagranti)

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Meines Lebens ganzer Jammer
Fing mit diesem Kusse an
Damals trat in meine Kammer
Einer großen Liebe Wahn

Hoffte, litt und hab geschwiegen
Manchen Tag und manche Nacht
Deine Worte waren Lügen
Und vom Teufel nur erdacht

Hol dich selber nun der Teufel
Ach, die Rache fällt nicht schwer
Fort sind alles süßen Zweifel
Und das Herz ist leer

Brauchst nicht länger hier zu stehen
Mit betretenem Gesicht
Deine Bitte und dein Flehen
Nein, ich hör sie nicht

Hast es selber roh zerschlagen
Was für dich einst schlug
Geh! – muss ich es nochmals sagen
Geh! Es ist genug

Geh! Es ist vorbei
Du bist mir einerlei