Bahnhof

(Words and Music: Alfred Aichinger /Inflagranti)

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i leb am bahnhof
mit schlafsack und mattn
i wart drauf
dass des glick zu mir zruck kummt

i gher zu de
von de ma sogt, se san drüber
bin längst verbraucht
doch i gib nu net auf

immer wieda
wer i angspuckt und tretn
von de de glauben so wen
wia mi derfs net geben

gstohln bleiben ma olle
de manan sie hölfen
wann´s mit mir redn
und umma unterkunft schaun

i woaß längst
dass der zug fia mi agfahrn is
und trotzdem kämpf i 
für a wunda in mir

mei sehnsucht is a ruhiges leben
auf an schiff -  mitten im meer
dann kummt sie zruck die Gerechtigkeit
i bissl leben wüll i nu bitte sehr

oba i glaub net dass des besser wird
i kamma net vorstellen, dass des besser wird
außa wann a
großes wunda
geschiacht

 

i leb am bahnhof…