Gehör ich noch zu dir
(Words and Music: Alfred Aichinger/Inflagranti)
Manchmal kommt die Zeit, wo ich mich so alleine fühl
Du und ich- wir sind getrennt von einer unsichtbaren Wand
Sieh doch nur die Schatten, über unsren Körpern lauern
meine Angst, sie wird so groß, dass du sie gar nicht fassen kannst
ich fühle meine Panik und bin weit weg von mir
ich weiß nicht wie es weitergeht – ich bin total verwirrt:
Was denkst du von mir, gehör ich noch zu dir –
Komm halt mich fest, damit ich weinen kann
Meine Brücken stürzen ein, sie sind auf Sand gebaut
Ich fühl mich so alleine, hab mir meine Kraft geraubt
Ordnung ist das halbe Leben – und ich bin nur ein Chaos
Das Leben ist ein Spiel und ich kenne keine Regeln mehr
ich fühle meine Panik und bin weit weg von mir….
Wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her
Mein Hirn es ist kaputt – wo ist der Plan?
alles wird so sonderbar – ich habe mich verirrt
Vergangenheit und Zukunft – alles in mir schwirrt
ich fühle meine Panik und bin weit weg von mir…